Victor Denmark-Open! Im Land der Wikinger II!

Fr., 24. Oktober 2025

(M.A.) Herbstzeit ist Reisezeit. Auch in diesem Jahr machten sich die reiselustigen Friesdorfer auf den Weg nach Dänemark, um gemeinsam eine Woche voller Spaß, Badminton und Zusammenhalt zu erleben. Wie im letzten Jahr, so hatten wir auch diesmal ein Ferienhaus direkt am Meer gebucht.

Unsere Unterkunft war erneut vom Feinsten. 12 Betten, ein Billardtisch, Tischtennis, Darts und auch für das Wellness-Vergnügen war gesorgt. Am ersten Tag hieß es dann erst mal einleben und einkaufen. Während die ersten Niederlagen im Billard bereits verdaut wurden, machten sich Sonja, Annick, Jonathan, Akhil und Micha auf den Weg nach Haderslev, um für den Grillabend alles Nötige zu besorgen.

Konstantin entpuppte sich dann als Herr über die Flammen und grillte, was das Zeug hielt. Salate wurden geschnippelt, der Tisch hergerichtet und der erste gemütliche Abend ging bis tief in die Nacht.

Am zweiten Tag wurde dann, wie es zu erwarten war, erst mal lange geschlafen und bis 12:30 Uhr gefrühstückt. Später folgte bei strahlendem Sonnenschein und warmen Temperaturen ein ausgiebiger Spaziergang am Meer, bevor am Abend das Haus zu einem Spielparadies umfunktioniert wurde.

Am Montag ging es für uns nach Aarhus. Die zweitgrößte Stadt Dänemarks und größte auf dem dänischen Festland bestach mit viel Charme und Gemütlichkeit.

Am Tag 5 unserer Reise verschlug es uns nach Odense. Hier fanden, wie schon in den letzten Jahren, die Denmark-Open statt. Wir bekamen mal wieder hochklassiges Badminton zu sehen und auch drumherum konnte das Turnier wieder gefallen. Ein riesiger Verkaufsstand, die Family & Fanzone, sowie ein großer Foodcourt ließen die Herzen aller Badmintonfans höherschlagen.

Am nächsten Tag war ein wenig Kultur angesagt. Wir trafen die Wikinger im Ribe VikingeCenter und schauten uns im Freilichtmuseum den harten Alltag zur Wikingerzeit an.

Tag 7 führte uns wieder in die Jyske Bank Arena nach Odense. Das Achtelfinale der Denmark Open stand auf dem Programm und schlagartig wurde allen klar, dass die letzten Stunden unserer Reise angebrochen waren. Noch einmal schlafen und dann stand die Heimfahrt an.